top of page
Junge Hände halten alte Hände

Individuelles Pflegetraining für pflegende Angehörige

  • Ihr Angehöriger ist pflegebedürftig und Sie möchten ihn zu Hause versorgen und pflegerisch unterstützen?

 

  • Sie pflegen bereits einen Angehörigen und möchten Ihr Wissen erweitern und Erfahrungen austauschen?

  • Sie fühlen sich durch die Pflege belastet und haben vielleicht durch die körperliche Anstrengung Rückenschmerzen?

Dann könnte ein Pflegetraining für Sie hilfreich sein ...

In einem Pflegetraining kann ich auf die unterschiedlichen Gegebenheiten, Erfordernisse, Bedürfnisse und Besonderheiten Ihrem persönlichen Umfeld eingehen.

Es kann gezeigt, geübt und mit Ihrem pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen gemeinsam nach für sie geeigneten Möglichkeiten gesucht werden.

Schließlich probieren wir ganz praktisch gemeinsam verschiedene Techniken aus und üben so lange, bis Sie und Ihr Familienmitglied sich sicher fühlen.

Als Grundlage dienen uns Angebote und Techniken aus der Basalen Stimulation nach Prof. Andreas Fröhlich und aus dem rückenschonendem Arbeiten.

Basale Stimulation Vorgespräch

Zeitlicher Rahmen

  • Planen Sie für ein Training ca. 1 - 2 Stunden ein.

  • Die Anzahl der möglichen Trainings variiert je Krankenkasse: i.d.R. sind 2-4 Trainings ohne Antrag unkompliziert möglich.

  • Mehr Informationen finden Sie hier:

Vorteile des Pflegetrainings für Sie im häuslichen Umfeld

Individuell und effektiv: Wir können gemeinsam Ihre aktuelle Pflegesituation vor Ort anschauen und ganz individuell auf Basis der Ressourcen nach individuellen Lösungsansätze für Sie und Ihr Familienmitglied schauen.

Unkompliziert: Da bei Ihnen im häuslichen Umfeld entstehen für Sie keine Wartezeiten und keine Fahrtwege.

Zeitlich flexibel: Termin nach gemeinsamer Absprache: Dies ist hilfreich, wenn Sie auf Grund von eigener Berufstätigkeit, zeitlicher Belastung durch die Pflegetätigkeit oder großer Entfernung nicht an einem regelmäßigen Pflegekurs teilnehmen können.

Fragen können sein

  • Wie helfe ich meinem pflegebedürftigen Angehörigen rückenschonend aus dem Bett?

  • Wie wechsle ich das Bettlaken, wenn mein Angehöriger aufgrund seiner Pflegebedürftigkeit nicht so leicht aus dem Bett aufstehen kann?

  • Wie kann mein Angehöriger leichter und entspannter einschlafen?

  • Wie kann ich noch besser beim Essen, Waschen, Zähne ­putzen unterstützen?

  • Welche kleinen Aufgaben kann mein Angehöriger übernehmen (z.B. sich an- und ausziehen), die die Selbständigkeit unterstützen und ihn nicht überfordern?

Mögliche Themen

  • Rückengerechte Bewegungsunterstützung und praktische Tipps zur Mobilisation: Drehen im Bett, Auf die Bettkante setzen, umsetzen in Stuhl/Rollstuhl, am Rollator gehen, Gehen mit Unterstützung, im Bett nach oben oder auf eine Seite bewegen, u.a.

  • Entspannende und aktivierende Lagerungsmöglichkeiten und -techniken

  • Möglichkeiten wahrnehmungsfördernder Körperpflege

  • Unterstützung bei Schwierigkeiten mit der Mundpflege

  • Essen und Trinken (reichen) erleichtern

  • Umgang mit herausforderndem Verhalten wie Unruhe, Rückzug, zu hoher oder zu niedriger Muskelspannung.

  • Ideen für die Alltagsgestaltung

  • Entspannung und Aktivierung für Bettlägrige

  • Kontakt zu Menschen mit Bewusstseinsveränderungen

  • Entspannung und Stressbewältigung für das pflegende Familienmitglied

  • Weitere Themen nach Absprache.

bottom of page